Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät? Das fragt sich gerade nicht nur Paulchen Panther, sondern auch unser Team. Denn spätestens seit der Weihnachtsfeier ist bei Metallbude die Jahresendstimmung eingezogen. Und mit ihr das große Reflektieren und Zurückblicken. Fest steht: Das Jahr 2022 war ein Metallbude-Jahr. 

Oder wie es die Geschäftsführung in ihrer Rede auf den Punkt gebracht hat: „Die Welt war in der Krise, die Gesellschaft und Wirtschaft auch, Fachkräftemangel war ein großes Problem. Doch wir haben nichts von alledem mitbekommen, wofür wir unglaublich dankbar sind.“ Stattdessen waren die vergangenen zwölf Monate für uns von Veränderung und Wachstum geprägt: Metallbude hat als Unternehmen, Marke und Team einige Feuertaufen gemeistert, Hürden genommen und Entscheidungen getroffen. Davon erzählen nicht nur interne Erinnerungsfotos und Anekdoten, sondern vor allem auch Presse- und TV-Berichte, Social Media Kennzahlen sowie natürlich unsere Verkaufs- und Umsatzzahlen. Und ob Alltagsgeschäft, Eventgeschehen oder herausfordernde Zeiten: Das vergangene Jahr hat einmal mehr bewiesen, dass Metallbude ein Teamprojekt ist.