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#insidemetallbude: A product is born

Wie aus einer Idee ein Produkt wird


Metallbude steht für über 30 Produkte, die die Handschrift unserer Designer*innen, Entwickler*innen und Produzent*innen tragen. Die nicht nur aus Metall und Holz, durch Schweißnähte und Verklebungen hergestellt werden, sondern auch aus Vorstellungen und Überlegungen, durch Skizzen und Überarbeitungen entstehen. Einem finalen Produkt geht immer ein ganzer Prozess voran, an dem die unterschiedlichsten Instanzen, Menschen und Schritte mitwirken. Wie also wird aus einer Idee erst ein Prototyp und anschließend ein Produkt? 


DIE IDEE

Eine spontane Ideeneingebung oder alternativ das bewusste Suchen und Finden von Ideen ist meist der einfachste und selbsterklärende Part des Gesamtprozesses. In einem jungen Team und kreativen Umfeld mangelt es uns nicht an Inspirationen – entsprechend lang ist auch unsere Pipeline an potenziellen Produktideen. Nachdem diese mittels einer Marktanalyse erst einmal auf Herz und Nieren getestet werden, geht es in die spannendere, aber gleichzeitig auch schwierigere Phase über: die Entwicklungsphase. In dieser Phase müssen Entwürfe und CAD-Zeichnungen („computer aided design“) her, Überlegungen zu Materialien und anderen technischen Details angestellt und entsprechende Muster bestellt werden. Für die Produktentwicklung im Haus ist dies die intensivste aller Phasen.


DER PROTOTYP

Sind alle Design- und technischen Überlegungen erst einmal abgeschlossen, und hat die anfängliche Idee eine konkrete Form angenommen, erfolgt eine erste Verwirklichung dessen in Form eines Prototypens. Anhand eines Prototypens können die zuvor festgelegten Produkteigenschaften erprobt, bewertet und bei Bedarf modifiziert werden. Im Schnitt werden bei uns zwei Prototypen benötigt, bevor ein Produkt in (Mini-)Serie gehen kann. Ist dies erst einmal der Fall, müssen parallel bereits die nächsten Schritte und Entscheidungen getroffen werden: Wann wird gelauncht? Wie soll das Produkt heißen und beschrieben werden? Welche Verpackung wird benötigt? Hinzu kommen Preiskalkulationen, Produktshootings und die Marketingplanung. Und erst wenn das alles steht, kann ein neues Produkt an den Start gehen.